Sie warteten auf diesen einen Moment und als er kam, war es, als würde eine neue Sonne aufgehen. Ein neues Leben hatte begonnen. ll [Sting x Lucy] ll
Because I love you
Wenn man sie fragen würde, würde Lucy sagen, dass das was geschehen war, wohl die größte Katastrophe in ihrem bisher jungen Leben war. Seit ungefähr zehn Minuten saß sie auf ihren Klodeckel und starrte dieses kleine Etwas in ihrer Hand an. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah, musste es noch verarbeiten. Zum hundertsten Mal griff sie nach der Schachtel und las sich gründlich noch einmal alles durch. Dann schaute sie auf das kleine Ding in ihrer Hand und seufzte resigniert auf. Es hatte immer noch die gleiche Farbe wie zuvor. Wütend schmiss sie das Ding von sich. Sie hörte nur noch wie es klackernd auf den Boden aufschlug, ehe sie die Tür hinter sich zuschlug. Sting schreckte aus seinem, normalerweise sehr festen, Schlaf hoch. Verwundert rieb er sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte Lucy an.
Beim finalen Kampf gegen Naraku, ist Kagome verzweifelt. Sie weiss schon seit einiger Zeit, dass sie gegen Naraku nichts unternehmen kann. Sie beschliesst sich, mit Sesshomaru einen Handel ab zu schliessen, der ihn mächtiger werden lässt und sie dadurch einen tiefen Einblick in seine Seele und Vergangenheit bekommt. Warum ist Sesshomarus Seele und seine Macht versiegelt?
Erneut eine FF, die mir gerade so im Kopf umherschwirrte. Ich war der Meinung, ich sollte meine Ideen aufschreiben, zumal mir diese irgendwie gefiel.
Viel Spass beim Lesen ;-)
[01. März 2011] Kagomes Augenfarben-Umfrage ist beendet! Ich finde, ich habe lange genug gewartet. Das Resultat (kann man bei mir auf der Seite sehen) ist: C ! Also meine Meinung, während B (Kagome mit blauen Augen) an zweiter Stelle ist. Somit dürfte das entschieden sein. :-) Danke fürs Mitmachen! Weiterlesen
So! Hiermit melde ich wieder zurück im „Detektiv Conan“-Fandom mit einem neuen, kurzen One-Shot über Shinichi&Ran :-D
Ist eher etwas Schnelles gewesen, so für Zwischendurch :-)
Ich hoffe sehr, dass euch die Fanfic gefallen wird, auch wenn es nur etwas Kurzes ist >__< ^^
Die in dieser Fanfiction vorkommenden Charaktere gehören nicht mir, sondern Gosho Aoyama. Deswegen ziehe ich aus dieser Fanfic keinen kommerziellen Profit und sie dient deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung. Weiterlesen
Ein kleiner One Shot für Zwischendurch.
Sehr romantisch ist er eigentlich nicht, sondern entstand aus einer spontanen Idee und einem Dialog mit WhiteHeart)]].
Natürlich wieder Zoro ♥ Sanji~
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Vielen Dank für 32 Favos
& 6 Kommentare!
Ein kleiner One Shot, gewidmet all den Menschen, denen schon mal Folgendes passiert ist, und den netten Helfern.
Ganz besonders dir, meiner WhiteHeart. Warum, weißt du sicher ♥
[Ähnlichkeiten zu tatsächlichen Erlebnissen sind rein zufällig. Na klar. XD]
Es war passiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon saß er in der Klemme. Obwohl, genaugenommen befand er sich in der Hocke und verzweifelte stumm, während er wartete. Warum heute? Warum jetzt? Warum an so einem bitterkalten Tag wie diesem? Auch wenn jeder Tag ungeeignet und schrecklich wäre für eine Sache wie diese. Egal ob die Sonne schien, oder es wie heute stürmte, dass einem die Frisur völlig zerstört wurde. Jeder Tag war unpassend, um seinen Autoschlüssel im Auto liegen zu lassen, und es abzuschließen.
Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie das letzte Bild einfach nicht vergessen. Es spukte ihr immer wieder in ihrem Kopf herum und lies sie selbst nachts in ihren Träumen nicht zur Ruhe kommen. Warum hatte sie sich auch ausgerechnet in ihn verlieben müssen?
Wie ein Häufchen Elend saß Lucy auf einen der Barhocker und lies sich einen nach den anderen Cocktail schmecken. Sie wusste, dass sie schon weit über ihre Grenze hinaus war und doch hatte sie nicht vor mit dem Trinken auf zu hören. Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie das letzte Bild einfach nicht vergessen. Es spukte ihr immer wieder in ihrem Kopf herum und lies sie selbst nachts in ihren Träumen nicht zur Ruhe kommen. Warum hatte sie sich auch ausgerechnet in ihn verlieben müssen? Wieso konnte es nicht Loke sein, wie viel einfacher wäre es für sie gewesen? Er liebte sie und machte keinen Hehl daraus.
Zero zickt rum, Tsukasa versteht keinen Spaß und mit Hizumi ist auch irgendwas nicht in Ordnung. Ganz so hat sich Karyu seinen 30. Geburtstag nicht vorgestellt, aber es heißt doch immer, dass man sich was wünschen darf, wenn man die Kerzen auf der Geburtstagstorte auspustet, nicht?.Und Karyu für seinen Teil weiß schon ganz genau, was er sich wünschen wird. Und falls das Schicksal ihn mal wieder ignoriert, nimmt er eben die Sache selbst in die Hand. D'espairsRay [Karyu x Zero] Spielt einige Jahre vor I still miss you.
Hinweis: Die Story wurde im März 2020 überarbeitet.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst um profit zu machen.
„Rücken Sie alle mal ein bisschen näher zusammen, bitte“, ertönte die Stimme ihres Fotografen und Karyu seufzte beinahe erleichtert auf.
„Das ist eine wirklich gute Idee. Also Kinderchen, kommt her zu Papi.“ Grinsend zog er Zero und Tsukasa näher, die links und rechts neben ihm Stellung bezogen hatten, und trat gleichzeitig noch einen Schritt vor, um auch näher an Hizumi zu stehen. So war das doch schon deutlich besser, immerhin war er so wenigstens ein bisschen von der sie umgebenden Kälte abgeschirmt. Zeros Ellenbogen landete nicht gerade sanft in seiner Seite und er keuchte, krümmte sich leicht. „He, wofür war das nun wieder?“
„Dafür, dass du mich hier in der Gegend umherziehst. Außerdem, was heißt da Papi? Nur weil du seit heute auch im Club der Dreißiger bist, bist und bleibst du das Küken hier.“
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Die 17-jährige Schülerin Anna wird seit längerem vom selben immer wiederkehrenden Albtraum verfolgt. Dieser wird zu grausamen Wirklichkeit, als sie auf Klassenfahrt mit ihrer und einer benachbarten High School unterwegs ist und sie und ihre Freunde in eine gefährliche Verfolgungsjagd auf Leben und Tod stürzt...
Viel Spass beim Lesen!!
Heal
eure ara
PS: Aufgrund der Tatsache, dass der alte Titel absolut nicht zur Story gepasst hat, hab ich ihm mal geändert =P. Hoffe damit können alle leben:D solltet ihr das Story nochmal lesen^^
Hi leuds!
Hier kommt meine erste horror-ff. bevor ihr anfangt zu lesen noch ein paar sachen. also die ff ist aus annas sicht geschrieben. ausserdem wohnen yo und anna in amerika und lernen sich durch eine dumme situation kennen. anna hat aba da noch andere beste freunde. wie ich des mit ren& co mach weis ich noch nich. naja wie dem auch sei genug gequatscht.
PS: am anfang isses natürlich noch net schlimm ne
hehe genug jetz lol
viel spass beim lesen
"..."= jemand spricht
//...// = jemand denkt
(...) = dummes kommetar von meiner seite
Albträume
Ich ging wie jedesmal diese Straße entlang, die mich zu diesem komischen und angsteinflössenden Haus brachte. Es sah aus wie ein altes Krankenhaus, verlassen und einsam, doch ich hörte jedesmal merkwürdige Geräusche, die mir immer wieder einen eiskalten Schauer über den Rücken jagten.
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?