Kingsley Shaklebolt hätte wissen müssen, dass Dumbledore nie etwas ohne Hintergedanken tut. Nicht einmal Pfefferminzbonbons verteilen...
Ergebnis des Ship-Generators von Venedig-6379 Viel Spaß beim Lesen!
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ. Siegelwachs erwärmte sich von selbst über einer Kerze und tropfte auf das Pergament, bevor ein Stempel das Wappen von Hogwarts auf dem roten Klecks anbrachte.
„Bitte sehr, Kingsley, der Zauber ist fertig. Ich denke, er wird den Ansprüchen voll und ganz genügen.“
Der breitschultrige Mann, der bisher auf der anderen Seite des Schreibtischs gesessen hatte, streckte die Hand nach der Pergamentrolle aus und ließ sie in den Falten seines Umhangs verschwinden.
„Vielen Dank, Professor. Ich bin immer noch der Meinung, dass dies eine dumme Idee ist, aber Sie wissen ja, wie Muggel manchmal sind.
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe. Toph war blind und hatte damit die perfekte Ausrede, stattdessen trainierte sie mit Aang.
Dieser wiederum weigerte sich seid er Katara einmal versehentlich verband hatte, mit Feuer zu hantieren. Daher kam es ihm nur Recht, dass Toph Feuer genauso hasste wie er selbst und stattdessen lieber ihre Fähigkeiten verbesserte.
Sokka stellte sich mit Absicht dumm an, sobald er an der Reihe war Feuer zu machen, stattdessen ging er Angeln oder auf die Jagd.
Nein, eigentlich blieb das Kochen, der Abwasch und das Feuer machen immer an ihr hängen.
Sie war es leid. Wenn Aang nicht endlich einen Lehrer für das Feuerbändige fand, dann würde sie noch verrückt werden.
Heiji und Kazuha waren immer schon beste Freunde. Als Heiji aber dann zwei Annäherungsversuche bei Kazuha wagt und beide male abgewiesen wird, verliebt er sich schließlich in das Mädchen Chikasuzu welches neben dem Studium im Tee Haus arbeitet.
Kazuha erfährt schnell von der neuen Beziehung und will sich freuen doch bemerkt auch dass sie Heiji immer noch liebt und sagt ihm dass sie ihn zurück will.
Wie wird Heiji sich entscheiden? Gibt er seiner neuen Beziehung eine Chance oder wirft er alles für Kazuha über Board?
--------------------------------------------------
--Freue mich über Kommentare ^_^--
Es war eine regnerische Nacht als Heiji aus dem Fenster sah und für kurze Zeit die Regentropfen beobachtete welche fest an seine Scheibe schlugen. Nach knapp einer Minute schüttelte er den Kopf und sah wieder in sein Schulbuch. Er hatte doch morgen diesen wichtigen Test und den durfte er auf keinen Fall versauen. Immerhin hatte er es seinem Vater versprochen. Wieder nach kurzer Zeit lehnte sich Heiji seufzend zurück und sah zur Decke.
„Ach Mist! Ich lasse mich zu leicht ablenken.“ ,dachte er sah wieder herunter auf sein Buch. Doch es ging nichts mehr. Es war schon nach 23 Uhr und morgen war Schule und der Test gleich in der ersten Stunde. Somit schlug er das Buch zu und legte anschließend seinen Kopf auf seine Arme und seufzte erneut. Plötzlich klingelte das Handy. Er sah zuerst wer ihn so spät noch anrief als er jedoch grinsend abhob.
„Kudo, altes Haus. Was gibt’s?“
„Hallo Hattori.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
nyaw.. was soll ich groß sagen.?
Ein kleiner One-Shot, den ich schon vor Monaten geschrieben hab.
Natürlich SasuSaku ;)
Ich widme den One-shot allen Lesern und Fans des Pairs.
Nu ja.. viel spaß beim Lesen! :)
Heute war wieder der Tag. Valentinstag. Er hasste diesen Tag! Was nur all zu verständlich war, wenn man in seiner Situation wäre. Valentinstag war für ihn einer der schlimmsten Tage im Jahr. Noch dazu gehörte sein Geburtstag, Weihnachten, Neujahr oder wenn irgendwelche anderen Feste anstanden, wo einem einfach viele Leute begegneten.
Ein Uchiha hatte es nicht leicht... Konnte er etwas dafür, dass ihm alle Frauen hinter herliefen? Nein! Genau genommen wollte er das auch gar nicht. Er hasste es, wenn ihn jede Frau hinterher rannte, seinen Namen schrie und unbedingt seine Freundin, gar Frau, werden wollte.
Er war wohl der begehrteste Single in diesem Dorf. Alles war noch schlimmer geworden seit er damals von Orochimaru zurückgekehrt war. Seitdem hatte er wohl mehr Verehrerinnen und auch weiter Fanclubs wurden eröffnet.
Es war zum Haare raufen. Doch das tat ein Uchiha nicht.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“